Tipps bei Schlafstörungen

Durch die Corona-Krise hat sich für viele der Alltag deutlich verändert. Schulen und Kindergärten sind geschlossen, viele Menschen arbeiten von zu Hause aus. Familien sind ungewohnt lange und intensiv zusammen, andere Menschen wiederum sind jetzt sehr viel alleine. Viele haben Angst oder machen sich Sorgen: Dies alles kann sich in Einschlafproblemen, Alpträumen oder anderen Schlafschwierigkeiten ausdrücken. Durch den veränderten Alltag kann sich auch der Tag-Schlaf-Rhythmus verändern. Wichtig ist es, trotz der besonderen Situation einen regelmäßigen Rhythmus beizubehalten und auf ausreichend Schlaf zu achten.

Tipps zur Vorbeugung von Schlafschwierigkeiten (Einschlaf- und Durchschlafprobleme oder Alpträume):